Nick Foulkes Handschrift findet man in Magazinen wie «Vanity Fair», der britischen «GQ», oder dem «How To Spend it Magazine» der Financial Times. Oder in einem seiner rund 25 veröffentlichten Bücher über Kunst, Gesellschaft und die Geschichte der Luxusgüter. Gemeinsam mit René Beyer spricht Foulkes über den kulturellen Aspekt der Uhrmacherei, was gewisse Marken von anderen unterscheidet und natürlich was er von aktuellen Trends hält. Das spannende Gespräch können Sie hier in voller Länge geniessen: